IMG_4787IMG_4789IMG_4791Wer den teleskopierbaren Bandförderer auf der Straße sieht, darf an die Erweiterung des Panamakanals denken. Denn dort soll die riesige Maschine Massenbeton für die Kanal-Erweiterung transportieren. Das Chassis des vierteiligen, im eingefahrenen Zustand 22,8 m und beim Ausfahren 60,9m langen Auslegers ist  für die Straße zugelassen.

So muss die Maschine nicht auf einem Tieflader transportiert werden, sondern kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h selbst zur Baustelle fahren.

Die Gittermaststruktur des Auslegers besteht aus stranggepressten Stahlrohren, was unter anderem wegen der fehlenden Schweißnähte die stabilste Bauweise ist.

Ein weiteres Merkmal für den Transporteur: Der aus Stahl gefertigter Ballast besteht aus drei Teilen und wiegt insgesamt 29 Tonnen – während die Achslast bei vergleichbaren Maschinen der Konkurrenz mit 40 Tonnen belastet wird. Dieser Gewichtsvorteil von 11 Tonnen macht den Transport, die Aufstellung und den Betrieb des Bandförderers um ein Vielfaches leichter und kostengünstiger.

Wer in der Donaustraße auf den Andres-Werkhof fährt, trifft diesen Sommer auf zwei neue Linde Gabelstapler, sieht eine neue Montagegrube und passiert eine neue Tankstelle mit automatischer Tankdatenerfassung und Verbrauchsauswertung.

Alles zusammen Trittsteine, um  Hochleistung für den Kunden zu erbringen.

Und auch hinter den Kulissen werden Möglichkeiten zur Optimierung des eigenen Potenzials genutzt!

Denn Andres erträgt die hohen und wohl weiter steigenden Dieselpreise nicht einfach lammfromm.

Wirtschaftliches und ökologisches Fahren ist ein Grundgesetz für jeden Andres-Fahrer.Neben 100% recycelten Reifen mit einem niedrigen Rollwiderstand und Windabweisern für den verbesserten Luftwiderstand wird jetzt obendrein noch bei passenden LKWs in eine softwaregestützte Verbrauchsminimierung investiert.

Das optimiert die Einspritzmenge:
Bei konstanter Fahrt wird die Kraftstoffzufuhr solange reduziert, bis ein leichter und für den Fahrer nicht spürbarer Geschwindigkeitsabfall stattfindet.

Dann ist die Grenze zum minimalen ECO-Verbrauch für diese Fahrsituation erreicht – und zugleich werden an jeder Tankfüllung 2 bis 3 Liter pro 100 Kilometer eingespart!

Ein Plus für unsere Kunden und für die Umwelt.

Worauf kommt es eigentlich an, bei der Wahl des richtigen Logistikpartners? Um diese Frage zu beantworten reicht theoretisches Wissen nicht aus. Erst in Verbindung mit der langjährigen, praktischen Erfahrung im Logistikbereich bekommt man die notwendige Expertise, um diese Frage zu beantworten. Der Meinung war auch die Redaktion der Fachzeitung Produktion und hat unseren Logistik-Experten Patrick Andres die Frage beantworten lassen. Der Beitrag ist nun in der Ausgabe 24 vom 14. Juni 2012 erschienen. Den Artikel können Sie sich hier als PDF-Datei unter dem Punkt Downloads herunterladen und durchlesen.

Sie haben weitere Fragen, was die Auswahl des richtigen Logistikdienstleister anbelangt? Rufen Sie an und lassen Sie sich unverbindlich von Patrick Andres beraten!

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