Neues aus der Donaustraße
- Zum 70ten: In dem nun knapp zwei Jahre zurück liegenden Übergang von der Personengesellschaft Spedition Andres zur andres logistics GmbH drückte sich auch der Wechsel von einer Generation zur anderen aus. In diesem Jahr beging Gründer Günther Andres seinen 70. Geburtstag. Er weiß „sein Unternehmen“ in guten Händen.
- Zur Mannschaft: Mittelstand hat immer auch etwas mit Verantwortung gegenüber den eigenen Leuten zu tun. Da passte es dazu, dass nach Ende seiner Ausbildungszeit ex-Azubi Sascha Laaz in die Andres-Mannschaft übernommen wurde. Herzlich willkommen!
- Zu Bußgeldern: Keine Lust, auch nur einen Euro an Bußgeldern zu bezahlen, sagt sich so leicht. In die Praxis umgesetzt, heißt dies in der Donaustraße, rund um die Uhr auf das Tom-Tom-Ortungssystem zu setzen. Vertrauen in die gewohnt internationale Fahrerriege und so in eine ganze Reihe unter Vertrag stehende Fremdfirmen ist das eine, mit automatischem Auslesemodus während aller Fahrten minutiös zu kontrollieren, das andere.
- Zu Ärgernissen: LKWs und Straßen sind eigentlich natürliche Verbündete – wenn da nicht manch anderer Verkehrsteilnehmer wäre. Abgerissene Seitenspiegel, Schnitte in Planen, Schmierereien – gerade Kleinvieh macht ärgerlichen Mist… Jetzt sind alle Fahrzeuge bei andres logistics mit Dash Cams (Autokameras) ausgerüstet. Verursacher haben keine Freude mehr.
- Zur Qualität: Leistungsfähigkeit hat heute vor allem etwas mit dem Zusammenspiel von Mensch und Technik zu tun. Neudeutsch heißt dies ‚Management‘. Bei andres logistics schwört man dazu inhouse auf eine neuerlich auf neuestem Stand optimierte Servertechnik. Doch auch ein externes Prüfsiegel gehört zum Alltag. Deshalb überrascht es nicht, wenn sich die Andres-Mannschaft in Kürze der Neu-Zertifizierung nach ISO 9001:2015 stellt. Angesichts der kontinuierlich optimierten Abläufe bei einem außerordentlich hohen Qualitätsniveau dürften sich die Vorbereitungen hierzu in Grenzen halten.